Nicht nur die Termine von Projekten werden mit awork geplant, auch die Ferien aller Teammitglieder, Arbeitszeiten, Projektrapportierungen, Kosten und vieles mehr. Es kommt alles aus einer Hand.
Aber eins nach dem anderen.
Wir Hingucker führen unser Projektmanagement mit awork
Damit ihr einen Einblick bekommt, was man alles mit awork machen kann, welche Möglichkeiten das Tool bietet, findet ihr hier ein paar Einblicke, welche direkt von awork zur Verfügung gestellt wurden:
Teamplanung inklusive
Es können Ferientage angegeben werden, Geburtstag eingetragen, Arbeitszeiten und vieles mehr. Damit man keinen Mitarbeiter überlastet, werden die zugewiesenen Aufgaben mit den geschätzten Zeiten als Linie aufgeführt. Sobald die Tagesarbeitszeit eines Teammitglieds überschritten wird, verfärbt sich diese Linie rot, sodass man genau sieht, wer wie sehr ausgelastet ist.
Jeder Mitarbeiter findet in seinem Zugang eine Liste mit Aufgaben, welche ihm zugewiesen wurden, in jeder Aufgabe finden sich weitere Informationen dazu.
Zum einen können Zeiten pro Projekt und Tätigkeit getrackt werden. Um optimal schauen zu können, wie lukrativ ein Auftrag ist, wird dem Projekt ein Wert hinterlegt. Werden dann die Stunden (gemäss Stundensatz) getrackt und der Schwellwert des Preises für das Gesamtprojekt überschritten, wird man informiert, damit man sich mit dem Kunden austauschen kann, wie es weiter geht.
Blaupausen für Projekte
Viel Zeit kann einem die Aufführung aller verschiedenen Aufgaben innerhalb eines Projektes kosten. Hierfür stellt awork diverse Templates zur Verfügung, damit nicht alles frei aus dem Kopf geschrieben werden muss.
Rollenverteilung intern und extern
Nicht jeder darf gleich viele Freiheiten innerhalb eines Tools haben. Dafür gibts flexible Rechte und Rollen. Das beinhaltet auch die Freigabe für Externe. Beispielsweise Kunden, welche Korrekturen zu einem Projekt haben oder aber man koordiniert Freelancer, welche an einem Auftrag arbeiten.
Abhängigkeiten für automatisierte Abläufe
Manche Aufgaben können erst gestartet werden, wenn andere Aufgaben abgeschlossen wurden. Sind diese mit Abhängigkeiten verknüpft, läuft alles automatisch, wenn ein Mitarbeiter fertig ist, startet die nächste Aufgabe beim entsprechenden Teammitglied.
Fazit von uns Hinguckern
Es braucht viel Zeit, bis man alles korrekt eingerichtet und vor allem verstanden hat. Der Einsatz lohnt sich jedoch, da es einem nachher das Leben um einiges leichter macht.
Ausserdem ist der Support via Chat beinahe immer zur Stelle!
Haben wir dein Interesse an awork geweckt, schau mal bei ihnen vorbei, hier folgt auch gleich der Link zur Website.
